Zukunftstag verbindet Spielzeug und Elektrotechnik
Der Zukunftstag, der in diesem Jahr am Donnerstag, den 27. April stattfand, erfreut sich seit Jahren großer Beliebtheit bei Schülern und Schülerinnen der Klassenstufen 6 bis 10. Auch in diesem Jahr waren alle 50 Plätze der Elektrotechnik weit im Voraus ausgebucht. An diesem Tag sollen vor allem jüngere Schulkinder für technische Berufe und mögliche Studiengänge begeistert werden.
Der Lehrstuhl für elektrische Antriebssysteme bot zwei Workshops an:
- Da dreht sich was! Bau deinen eigenen Motor.
- Warum fällt es nicht um? Stabilisierung eines inversen Pendels.
Der Frage "Was steckt dahinter? Automatische Sprachverarbeitung" konnte man in einer Aktion des Lehrstuhl für Kognitive Systeme nachgehen.
Fotos: Harald Krieg
Vom Forschungscampus STIMULATE wurde zusammen mit dem Lehrstuhl für Elektromagnetische Verträglichkeit eine Experimentierreihe "Hightech für die Medizin" angeboten. In den einzelnen Stationen
- Mit Röntgen 3-dimensional in den Körper schauen
- Mit dem Magnetresonanztomograf 3-dimensional in den Körper schauen
- Leben Retten mit dem Rettungswagen der Zukunft
- Mit wie vielen funkferngesteuerten Autos kann man gleichzeitig fahren?
- Warum darf man im Flugzeug kein Handy benutzen?
lernten die Schüler interessante Details über Medizintechnik und Elektromagnetische Verträglichkeit und konnten auch selbst kleine Experimente durchführen. Das es dabei in der Absorberhalle auch mal spielerisch zugehen darf, um die Modulation und Ausbreitung von Funkwellen zu veranschaulichen, zeigt die Fotogalerie.